Golf Weser Ems / Sommer 2017

Hoffnungsträger In die Geschichtsbücher gespielt

Hinrich Arkenau (27) vom Club zur Vahr stößt mit 59er-Runde in neue Dimension vor

Als Amateur in Bremen spielte er sich bereits ins nationale Rampenlicht. Inzwischen ist Hinrich Arkenau Profi. Anfang Juli schrieb Arkenau nun sogar Golf-Geschichte. Als erst drittem deutschen Golfer gelang ihm bei einem Profiturnier auf einem Par 72-Platz eine Runde mit weniger als 60 Schlägen. Das schafften zuvor ansonsten nur Martin Kaymer und Stephan Jäger. Und selbst weltweit war dieses Kunststück zuvor nur elf anderen Spielern gelungen. Am Tag, an dem seine Mutter ihren 60. Geburtstag feierte, spielte Arkenau in der ersten Runde der Sparkassen Open im GC Bochum, einem Turnier der ProGolf Tour, mit 13 Birdies und fünf Pars diese legendäre 59er Runde. „Es war wohl die perfekte Runde, die man einmal im Leben spielt“, sagte Arkenau und strahlte mit der Siegertrophäe um die Wette. Mit einem Mal war auch eine Menge Anspannung von ihm abgefallen. Denn trotz seiner furiosen Auftaktrunde war es bei den Sparkassen Open hinten heraus noch einmal eng geworden. Mit einer 62 (-10) hatte der Engländer Ben Parker mit einer super Schlussrunde nämlich noch einmal mächtig zum Angriff geblasen. Doch am Ende rettete sich Arkenau mit gesamt 24 unter Par (59, 65, 68) noch mit einem Schlag Vorsprung zum Sieg und klettert dadurch in der Rangliste unter die Top 10. Die Top 5 erhalten am Ende der Saison die Spielberechtigung auf der Challenge Tour, der zweiten Liga der Profis in Europas. Um die Top 5 zu erreichen benötigt der Golf-Professional aus Lohne (Landkreis Vechta) Arkenau noch mehrere Top-Platzierungen in den sieben noch ausstehenden Turnieren. Durchaus machbar für einen der vielleicht größten deutschen Hoffnungsträger, für den dies der nächste Karriereschritt wäre. Einige Wochen zuvor waren die BMW International Open Arkenaus erstes Turnier auf der European Tour. Dort war er vom Veranstalter eingeladen worden, weil er in der Geldrangliste der PGA of Germany nach zwei Siegen im Sommer 2016 auf der ProGolf Tour weit vorne liegt. Sportlich lief es in München nicht gut für Arkenau. Der 27-Jährige scheiterte am Cut und haderte vor allem mit dem Spiel auf den Grüns und drumherum. Dennoch war das Debüt auf der European Tour ein tolles Erlebnis für ihn. „Das ganze Spektakel, die vielen Zuschauer vor Ort – das war herrlich. Außerdem war es sehr lehrreich für mich, zu sehen, wie die Stars spielen“, so Arkenau, der eine angenehme Mischung aus Bescheidenheit und Selbstbewusstsein an den Tag legt. „Wenn ich mein bestes Golf zeige, dann führt mein Weg auch nach oben, zur Not über die Q-School der European Tour. Jetzt muss ich die Dinge, die ich in München bei einigen der Etablierten gesehen habe, aber mit viel Training umsetzen, um auf diesem Niveau mithalten zu können“, weiß er und es ist ihm anzumerken, dass er Blut geleckt hat. Die Atmosphäre und dass er endlich mal ein Set Up für die European Tour spielen durfte, seien tolle Erfahrungen gewesen. Ebenso wie die Möglichkeit, Golf-Weltstars wie Martin Kaymer, Henrik Stenson, Ernie Els und Sergio Garcia hautnah zu erleben und die Chance zu haben, sich von diesen etwas abzugucken. Den Engländer Andy Sullyvan, die Nummer 73 der Welt, lernte er sogar persönlich ein wenig kennen. Spätestens, nachdem Arkenau wenige Tage später diese unglaubliche 59er Runde spielte, dürfte das Treffen auch für Sullyvan etwas ganz Besonderes gewesen sein. In einem Interview gewährte Hinrich Arkenau dem Magazin Golf Weser-Ems vor dem Turnier in München-Eichenried Einblicke in die Welt eines Golfprofis und dessen Vorbereitung auf ein großes Turnier. Wie sieht Ihre Vorbereitung auf die BMW International Open aus? Da ich den Platz nicht kenne, werde ich kein spezielles, an den Platz angepasstes, Training machen. Dennoch werde ich mich generell auf die Schwierigkeiten eines European Tour Platzes einstellen. Dazu zählen neben den extrem schnellen und harten Grüns auch das sehr hohe Rough um die Grüns. Das erfordert eine andere Technik als man es von einem hiesigen Golfplatz gewohnt ist. Was macht ein Spieler in den letzten zwei Tagen vor Turnierbeginn? Die verbringt man in der Regel auf der Anlage. Man probiert den Platz möglichst gut kennenzulernen und überlegt sich eine Taktik für den Golfplatz. Zudem übt man dann nochmal ein paar Schläge, die nicht unbedingt die Lieblingsschläge sind, aber dennoch auf dem Platz unver¬zichtbar sind. Dazu zählen beispielsweise der Draw oder der Fade vom Tee. Ansonsten verbringt man sehr viel Zeit auf dem Pitching- und dem Puttingreen. Das Spiel vom Tee zum Grün kann man auf nahezu jedem Golfplatz üben, aber die Verhältnisse auf und ums Grün sind von Woche zu Woche anders. Aus diesem Grund probiert man dann ein gutes Gefühl fürs Pitchen und Putten zu bekommen. Speziell das Break- und Rollverhalten muss man sich genau anschauen. Wie ist der Tagesablauf während des Turniers? Macht es einen Unterschied, ob man eine Startzeit um 8 Uhr morgens oder mittags um 13 Uhr ¬erwischt? Nein, da gibt es keine gravierenden Unterschiede. Man steht spätestens drei Stunden vor der Abschlagszeit auf, damit der Körper erst einmal wach wird. Nach einem Aufwärmprogramm im Fitnessstudio oder Trainingsraum, wird noch etwas gegessen. Danach beginnt das Warm-up auf dem Golfplatz mit Putten, Schlägen auf der Range und ein paar schnellen Chips, Pitches und Bunkerschlägen, um sich auf die Gegebenheiten einzustellen und ein Gefühl für die jeweiligen Schläge zu bekommen. Je nachdem wie spät man von der Runde kommt, wird nach der Runde nochmal an den Dingen gearbeitet, die auf der Runde nicht so gut funktioniert haben, bevor es dann zum Abendessen ins Restaurant geht.

Weserkurier

Die Magie von Bochum

Frank Büter Weser Kurier:Die Magie von Bochum Da saß er nun also: mit einer Flasche Wasser in der Hand auf einer Bordsteinkante in der Bochumer Innenstadt. Hinrich Arkenau hätte an diesem Abend die ganze Welt umarmen können. Er hätte seine Freude hinausschreien und mit jedem vorbeigehenden Passanten teilen können. Doch Hinrich Arkenau hockte einfach nur da – allein. In seinem Rücken ein Italiener. Das Lokal voll besetzt, es war kein Platz mehr zu bekommen. Da er aber Lust auf eine Pizza verspürte, hatte er einfach mal bestellt – und wartete nun also vor dem Restaurant auf sein Essen. Für Kurzweil sorgte dabei das Mobiltelefon. Die Kunde von Arkenaus historischem Coup hatte sich am späten Nachmittag bereits über die sozialen Medien in Windeseile verbreitet. Weit über 300 Nachrichten gingen binnen kurzer Zeit auf seinem Handy ein. Die Glückwünsche über Whatsapp, sie erreichten ihn aus aller Welt. Arkenau nutzte die Wartezeit aber auch, um mit seiner Mutter Gertrud in Lohne (Landkreis Vechta) zu telefonieren und ihr zu gratulieren. Denn seine Mutter feierte an diesem Tag ihren 60. Geburtstag – in Abwesenheit von Sohnemann Hinrich, der indes gute Gründe dafür hatte und ihr überdies ein ganz besonderes Geschenk bereitete: „Eine 59 zum 60sten“, sagt Hinrich Arkenau und lacht. Am Ehrentag der Mutter hat der Profigolfer aus Bremen bei den Sparkassen Open in Bochum tatsächlich eine 59er-Runde gespielt – auf einer Par-72-Anlage. Für eine 18-Loch-Runde, die im Schnitt auf 72 Schläge ausgelegt ist, hat Arkenau also 13 Versuche weniger benötigt. Der 27-Jährige spielte dabei fünf Pars und 13 Birdies. Der Jungprofi vom Club zur Vahr reiht sich damit in einen sehr kleinen, elitären Kreis von Spielern ein, denn zuvor gelang es weltweit (!) nur 13 Profis, auf einem Par-72-Platz eine 59 zu spielen. Hinrich Arkenau ist nun also die Nummer 14. Und er ist nach dem deutschen Top-Golfer und zweifachen Major-Turnier-Sieger Martin Kaymer, dem dieses Kunststück im Jahr 2006 bei der Habsberg Classic gelang, erst der zweite Deutsche, der eine Runde bei einem offiziellen Turnier mit einem solchen Resultat auf der Scorerkarte beendete. „Die 59 ist die magische Zahl im Golf – es ist für alle Profis so etwas wie ein überirdisches Ziel“, sagt Hinrich Arkenau und findet einen Vergleich zur Leichtathletik: „Früher“, sagt Arkenau, „früher hatten die 100-Meter-Sprinter doch stets dieses eine große Ziel, irgendwann mal unter zehn Sekunden zu laufen. So muss man sich das auch bei uns Golfern vorstellen.“ Der Golfer Hinrich Arkenau hat also etwas sehr Seltenes und Anerkennenswertes vollbracht – und entsprechend groß war die Resonanz. „Es war schon krass, wie schnell das Ergebnis die Runde gemacht hat. Das hat richtig Wellen geschlagen“, sagt Arkenau. Nach Beendigung seiner Traumrunde war der Bremer nur kurz losgegangen, um sein Handy zu holen und zur Erinnerung ein Foto von der Scorerkarte zu machen, „da wurden mir schon 80 ungelesene Nachrichten angezeigt“. Erst da realisierte er allmählich, was er soeben Großes, ja Herausragendes geleistet hatte. Und ja, in dem Moment bekam er tatsächlich noch weiche Knie. Auf den Grüns des Bochumer Golfclubs war das zuvor noch ganz anders gewesen. Da war Hinrich Arkenau voll im Flow. Der Rhythmus stimmte, die Annäherungsschläge passten, die Bälle lagen jeweils dicht an der Fahne – „und die Putts gingen auch ins Loch“. Arkenau spielte einfach vor sich hin, Loch für Loch. Er freute sich über jedes Birdie, also jedes Loch, für das er einen Schlag weniger als vorgesehen benötigte. „An eine 59“, sagt der Bremer, „nein, daran habe ich zu keinem Zeitpunkt gedacht.“ Und zwar solange nicht, „bis der letzte Putt mittig ins Loch gelaufen ist“. Da war sie dann plötzlich, diese 59er-Runde! Als Hinrich Arkenau einige Stunden später dann auf besagtem Bordstein saß, ging ihm dieser letzte Putt natürlich wieder und wieder durch den Kopf. Ein Putt, bei dem er gedanklich auch seinem verstorbenen Vater sehr nahe gewesen ist. Arkenau hatte nun Zeit und Muße, über die Tragweite dieser phänomenalen Runde nachzudenken. „So etwas fühlt sich bedeutsamer an als ein Turniersieg“, sagt der 27-Jährige. Aber er wusste in dem Moment auch: „Mein Job ist hier noch nicht erledigt.“ Schließlich war es erst die Auftaktrunde bei diesem Turnier der drittklassigen Pro Golf Tour, auf der Arkenau nun im dritten Jahr als Profi unterwegs ist. Drei Runden sind auf dieser Tour bestenfalls zu absolvieren, vorausgesetzt, man schafft den Cut für den Finaltag der besten 40. Der Bremer führte nach diesem ersten Tag also das Klassement an – logisch. „Aber das Turnier war noch nicht gewonnen.“ Und eben deshalb war Arkenau an diesem Abend auch allein unterwegs. Bekannte von ihm, ebenfalls Tourspieler, aber deutlich schlechter platziert, hatten sich spontan für einen Besuch des parallel stattfindenden Musikfestivals „Bochum total“ entschieden. Arkenau aber setzte sich ab von der Gruppe. Kurz die Beine vertreten. Luft schnappen. Eine Pizza essen. Hinrich Arkenau wollte fit sein. Er wollte seinen Vorsprung an den beiden nächsten Tagen verteidigen – unbedingt. „Ich muss sicher spielen, Fehler vermeiden und aufpassen, dass meine Gegner nicht noch Morgenluft wittern. Die liegen auf der Lauer – und ich will nicht noch als der Dumme dastehen.“ Der Plan ging auf: Mit Runden von 65 (-7) und 68 (-4) und insgesamt 24 Schlägen unter Par hielt Arkenau seinen ärgsten Verfolger, den Engländer Ben Parker (-23), letztlich knapp auf Distanz und machte den Sieg bei diesen Open perfekt. Es war zugleich sein erster Saisonsieg. Noch dazu einer mit großer Wirkung – unabhängig von dieser magischen 59. In der am Montag veröffentlichten Weltrangliste spülte ihn dieser Turniersieg gleich um 254 Plätze nach vorne bis auf Rang 640. Und auch im Ranking der Pro Golf Tour machte er einen Satz: Als Neunter liegt Arkenau nun wieder im Dunstkreis der Aufstiegsränge. „Das Rechnen beginnt“, sagt der Bundesligaakteur vom Club zur Vahr. Nach einem eher mäßigen ersten Halbjahr mit nur zwei Top-Ten-Platzierungen darf Arkenau jetzt wieder auf einen Platz unter den ersten Fünf und den damit verbundenen Sprung auf die nächst höhere Challenge Tour hoffen. Im Oktober endet die Saison, dann wird abgerechnet. Und Hinrich Arkenau ist voller Zuversicht, den Aufstieg noch zu packen. Perspektivisch – und an diesem Ziel hält der von mehreren Sponsoren unterstützte Bremer fest – will er in die Erste Liga. Er will auf die European Tour und sich mit den besten der Szene messen. Und zwar dauerhaft. Arkenau nennt es „den Platz an der Sonne“. Reingeschnuppert hat er auf diesem Leistungslevel bereits. Mit einer Wildcard des Deutschen Golf-Verbandes ausgestattet, startete Arkenau im Juni bei den BMW Open in München. Zwar verpasste er nach Runden von 78 und 73 Schlägen deutlich den Cut und verabschiedete sich somit vorzeitig aus dem Turnier, er sagt aber auch: „So weit bin ich gar nicht entfernt von dem Niveau. Ich muss mich nur an die schwereren Plätze gewöhnen und an Feinheiten arbeiten.“ Eine Aussage, die belegt: Hinrich Arkenau hat an Selbstvertrauen hinzugewonnen. Durch die Teilnahme am Konzert der Großen in München, aber eben auch durch seine Rekordrunde und den Turniersieg in Bochum. Wenn er nun nach dem nachträglichen Geburtstagsfrühstück bei Mutter Gertrud in Lohne und einer kurzen Stippvisite in Bremen an diesem Freitag zu den Kaprun Open nach Zell am See in Österreich reist, will er seine neue Stärke erneut auf den Platz bringen. Denn Hinrich Arkenau hat sich noch einige Ziele gesetzt an diesem Abend auf der Bordsteinkante in Bochum, an seinem Abend mit der 59. Ob er auch Pizza Nummer 59 bestellt hatte, ist nicht überliefert. Aber: Als die Pizza fertig war, wurde für Hinrich Arkenau drinnen doch noch ein Platz an einem Tisch frei. Dieser Tag hatte eben doch etwas Magisches… „Die 59 ist für alle Profis ein überirdisches Ziel.“ Hinrich Arkenau Das Toursystem im Profigolfen. Der Profibereich im Golfsport gliedert sich in drei Leistungsebenen, gut zu vergleichen mit dem Ligabetrieb im Profifußball. Einsteiger beginnen auf der sogenannten Satellite Tour, das ist das dritthöchste Level und beinhaltet die vier Untergruppierungen Alps Tour, Pro Golf Tour, Nordic League und PGA EuroPro Tour. Der Bremer Jungprofi Hinrich Arkenau (27) absolviert bereits seine dritte Saison auf der Pro Golf Tour, die etwa 20 Turniere im Jahr beinhaltet. Gespielt wird in Europa, aber auch in Nordafrika. Die ersten Fünf der jeweiligen Jahreswertungen qualifizieren sich für die Challenge Tour, die die zweithöchste Ebene im Golf darstellt; Arkenau belegt nach 14 Turnieren Platz neun. Die 15 Jahresbesten der Challenge Tour wiederum erhalten für das folgende Jahr die Startberechtigung für die PGA European Tour, weitere 35 Aktive bekommen eine eingeschränkte Teilnahmeberechtigung. Gewinnt ein Spieler in einer Saison drei Satellite- oder Challenge-Turniere, darf er sofort in der nächst höheren Tour einsteigen. Anders als bei der großen Tour gehen die Satellite-Turniere der Pro-Tour jeweils über drei statt vier Tage. Nach zwei Spieltagen erfolgt der Cut, die besten 40 Akteure spielen dann am Finaltag den jeweiligen Sieger aus. Die magische 59 1977 Al Geiberger (USA) – Danny Thomas Memphis Classic (PGA Tour) 1991 Chip Beck (USA) – Las Vegas Invitational (PGA Tour) 1998 Notah Ryan Begay (USA) – Dominion Open (Nike Tour) 1999 David Duval (USA) – Bob Hope Chrysler Classic (PGA Tour) 2000 David Gosset (USA) – Qualifying School Tournament (PGA Tour) 2001 Annika Sörenstam (Schweden) – Standard Register Ping (LPGA Tour) 2004 Phil Mickelson (USA) – PGS Grand Slam of Golf (PGA Tour) 2006 Martin Kaymer (Deutschland) – Habsberg Classic (EPD Tour) 2008 Harrison Frazar (USA) – Qualifying School Tournament (PGA Tour) 2014 Kevin Sutherland (USA) – Dick’s Sporting Goods Open (Champions Tour) 2015 Will McCurdy (USA) – Callaway Gardens 3 Day (Swing Thought.com Tour) 2015 Robin Kind (Niederlande) – Sparkassen Open (Pro Golf Tour) 2017 Adam Hadwin (Kanada) – CareerBuilder Challenge (PGA Tour) 2017 Hinrich Arkenau (Deutschland) – Sparkassen Open (Pro Golf Tour) Die magischen 59er Diese 14 Spieler haben auf einem Par-72-Platz bisher eine 59er-Runde gespielt: 1977 Al Geiberger (USA) – Danny Thomas Memphis Classic (PGA Tour) 1991 Chip Beck (USA) – Las Vegas Invitational (PGA Tour) 1998 Notah Ryan Begay (USA) – Dominion Open (Nike Tour) 1999 David Duval (USA) – Bob Hope Chrysler Classic (PGA Tour) 2000 David Gosset (USA) – Qualifying School Tournament (PGA Tour) 2001 Annika Sörenstam (Schweden) – Standard Register Ping (LPGA Tour) 2004 Phil Mickelson (USA) – PGS Grand Slam of Golf (PGA Tour) 2006 Martin Kaymer (Deutschland) – Habsberg Classic (EPD Tour) 2008 Harrison Frazar (USA) – Qualifying School Tournament (PGA Tour) 2014 Kevin Sutherland (USA) – Dick’s Sporting Goods Open (Champions Tour) 2015 Will McCurdy (USA) – Callaway Gardens 3 Day (Swing Thought.com Tour) 2015 Robin Kind (Niederlande) – Sparkassen Open (Pro Golf Tour) 2017 Adam Hadwin (Kanada) – CareerBuilder Challenge (PGA Tour) 2017 Hinrich Arkenau (Deutschland) – Sparkassen Open (Pro Golf Tour)

Quelle: http://www.pga.de

Erster Toursieg für Hinrich Arkenau

Er hat es geschafft: Zum ersten Mal in seiner Karriere gelingt Hinrich Arkenau aus Lohne ein Sieg auf der Pro Golf Tour. Mit einem Gesamtergebnis von 13 unter Par kann sich der 26-Jährige den Titel der KOSAIDO Düsseldorf Open sichern. Zweiter wird der Franzose Kenny Subregis, der am Finaltag mit 62 Schlägen einen neuen Platzrekord aufstellt.

von Matthias Lettenbichler – 9. Juli 2016 14:30

Düsseldorf − Sechs Monate lang war er verletzt,….

Ganzer Artikel: www.pda.de

Quelle: http://www.pga.de

Hinrich Arkenau spielt die 59 und triumphiert

Mit einer 59er-Rekord-Runde hatte Hinrich Arkenau die Sparkassen Open 2017 am ersten Tag eröffnet, nach drei Durchgängen gewann der Golfprofessional aus Lohne das Turnier mit gesamt 24 unter Par (59, 65, 68); damit lag der 27-Jährige nach 54 Löchern einen Schlag vor dem Engländer Ben Parker (64, 67, 62/-23). Die magische Rekordmarke von 59 Schlägen fiel damit nun schon zum zweiten Mal auf dem Par-72-Platz des Bochumer Golfclub und zum insgesamt dritten Mal auf der Pro Golf Tour.

von Christian Langer – 8. Juli 2017 15:18

Bochum – „Es ist schon krass, wie schnell…….

Ganzer Artikel: www.pda.de

Quelle: http://www.pga.de

Arkenau gewinnt erneut

achdem er bereits Anfang des Monats die KOSAIDO Düsseldorf Open gewinnen konnte, sicherte Hinrich Arkenau auch die Trophäe der LOTOS Polish Open 2016.

von Matthias Lettenbichler – 27. Juli 2016 14:35

Wejherowo/Polen − Und wieder fiel die Entscheidung ….

Ganzer Artikel: www.pda.de